Deutsche Saatveredelung
Gründerjahre
Die Anfänge
1919
Nach dem ersten Weltkrieg herrscht Mangel an Futterbausaatgut, vor allem für Grünlandbestände.
Es fehlt in erster Linie Klee- und Gräsersaatgut, so dass große Milchviehbetriebe hohe wirtschaftliche Schäden erleiden.
Es fehlt in erster Linie Klee- und Gräsersaatgut, so dass große Milchviehbetriebe hohe wirtschaftliche Schäden erleiden.
Überflutung der Grünlandbestände
Gründung der Grünlandbewegung
Schloss Steinach
Schloss Steinach
Am 19. Oktober 1919 treffen sich im Turmzimmer von Schloss Steinach Prof. Weber von der Moorversuchsanstalt Bremen und Ludwig Niggl, Gutsinspektor des Schlossguts Steinach.
Man diskutiert den schlechten Zustand der Futterbestände. In einer langen Nacht wurde der Begriff „Grünland“ als Sammelbegriff für „alles grünende Land, das der Futterwirtschaft dient“ geboren und der Start für eine Grünlandbewegung gelegt, die sich über ganz Deutschland ausdehnen soll.
1921 hat der „Grünlandverein“ bereits 238 Mitglieder.
Man diskutiert den schlechten Zustand der Futterbestände. In einer langen Nacht wurde der Begriff „Grünland“ als Sammelbegriff für „alles grünende Land, das der Futterwirtschaft dient“ geboren und der Start für eine Grünlandbewegung gelegt, die sich über ganz Deutschland ausdehnen soll.
1921 hat der „Grünlandverein“ bereits 238 Mitglieder.
Carl Albert Weber
Botaniker - Bremen
Botaniker - Bremen
Ludwig Niggl
Verwalter des Betriebes Steinach
Verwalter des Betriebes Steinach
August v. Schmieder
Eigentümer des Betriebes Steinach
Eigentümer des Betriebes Steinach